Über uns

Bald nach dem Tod Bruder Jordans am 20. Februar 1922 setzte seine Verehrung ein; immer mehr Menschen kamen zu seinem Grab auf dem Dortmunder Ostfriedhof, beteten und baten in ihren Nöten und Sorgen Bruder Jordan um seine Hilfe oder seine Fürsprache bei Gott. Viele Menschen berichteten, dass ihr Gebet erhört wurde und sie Hilfe fanden.
Um das Andenken an Bruder Jordan lebendig zu erhalten, haben die Franziskaner der damaligen Sächsischen Ordensprovinz vom Hl. Kreuz das Bruder – Jordan – Werk gegründet.

Seine wichtigsten Aufgaben sind:

  • die Verehrung Bruder Jordans und den noch nicht abgeschlossenen Seligsprechungsprozess zu fördern;
  • die Verehrerinnen und Verehrer Bruder Jordans seelsorglich zu begleiten und die Spendengelder treuhänderisch nach den gesetzlichen Vorschriften zu verwalten;
  • die Spenden zu nutzen, um arme und bedürftige Menschen regelmäßig zu beköstigen, um Projekte und Maßnahmen zu fördern, die dem Dienst und der Spiritualität Bruder Jordans entsprechen;
  • die Förderung geistlichen Lebens, der Berufepastoral, der Sorge um Menschen in materieller Not, mit körperlichen oder seelischen Erkrankungen – und die Pflege von Orten für die Feier der Eucharistie und des Gebetes.

Bruder Jordan Mai ist für die meisten Menschen heute fremd; mit Worten wie „Seligsprechung“, „Gebetserhörungen“ oder „Pilgermesse“ können sie nichts mehr anfangen. Gerade darum soll das Angebot des Bruder-Jordanwerkes möglichst viele Menschen ansprechen durch persönliche Kontakte und Öffentlichkeitsarbeit, durch thematisch gestaltete Besinnungstage, durch Gottesdienste und Kirchenführungen,

  • um sie für die sozialen Dienste im Geist Bruder Jordans zu gewinnen,
  • um sie zu begeistern für das Leben in einer gastfreundlichen und offenen Kirche,
  • um bedürftigen Menschen zu zeigen, dass sie willkommen sind und Hilfe finden.

Ein Dienst voller Zuversicht…